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und so geht es weiter in Basel:

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18.9.2017

Farbe – zwischen Kunst und Wissenschaft

Eindrücke vom Künstlersymposium – Wie sieht Forschung in der Kunst aus?

16.9.2017 – 17.9.2017

(mit Charles Blockey, Gilbert Uebersax, Johannes Onneken, Jasminka Bogdanovic, Nora Loebe, Elfi Wiese und Roland Wiese)

Nachdem am Samstagmorgen die eingeladenen Künstler miteinander über ihre persönlichen, sehr unterschiedlichen künstlerischen Forschungswege gesprochen haben(dazu mehr in einem späteren Beitrag), gab es eine ausführliche  Führung mit Nora Loebe und Mathias Rang. Beide haben viele Exponate der Ausstellung entwickelt und selbst gebaut. Ich werde die inhaltlichen Fragen, die wir dort miteinander besprochen haben,  noch ausführlich darstellen, vor allem in ihrer Bedeutung für die Annäherung von Wissenschaft und Kunst. Das Motiv der Camera Obscura, das die gesamte Ausstellung durchzieht, wird dabei eine wichtige Rolle spielen. Vielen Dank Mathias und Nora für eure aufschlussreichen Beiträge. (Meine Quizfrage des Tages an Mathias war, warum sich das Bild in der Camera obscura an der Wand umdreht, also auf dem Kopf steht? Er war der erste, der es mir im wahrsten Sinnes des Wortes einleuchtend  erklären konnte.)

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