Mein Thema, Ich-Entwicklung oder Selbstentwicklung, als therapeutische oder pädagogische Wirkung auf mich selbst und andere Menschen, wird in einer aktuellen Buch-Veröffentlichung behandelt. Ich finde darin einige interessante Ansätze und Formulierungen, die an sich schon eine Entwicklungswirkung haben, wenn man mit ihnen etwas umgeht. Es geht um zwei Aufsätze in dem gerade erschienenen Buch ‚Sein und Werden‘, Beiträge zum Entwicklungsverständnis der Waldorfpädagogik‘, herausgegeben von Leonhard Weiss und Carlo Willmann.

Ganz zum Schluss, ich gebe zu die anderen Beiträge noch nicht einmal angelesen zu haben, kommen diese beiden Aufsätze unter der Kapitelüberschrift ‚Fundierende Perspektiven einer entwicklungsorientierten Pädagogik‘: Wolf-Ulrich Klünker ‚Entwicklung, Wirksamkeit und Begriff‘ und Wolfgang Tomaschitz ‚ „Wenn ich einmal groß bin…“ Was es vernünftigerweise heißen könnte, seine Entwicklung selbst in die Hand zu nehmen‘. Ganz im Sinne beider Autoren, die Anthroposophie grundsätzlich als Anregung zu Selbstentwicklung verstehen, soll auch hier nur angeregt werden beide Beiträge zu lesen. Deshalb nur einige Einblicke!
Weiterlesen