Ausblick 2019

sah_1471 (2)

Am 31.12.2018 haben wir (Martina Rasch, Andreas Rasch, Elfi Wiese und ich) unsere GbR ‚meso – menschliche Entwicklung und soziale Gestaltung‘ aufgelöst. Was bedeutet das für die zukünftige Arbeit? Meine Supervisionen und Beratungen führe ich jetzt als ‚Roland Wiese – Entwicklungsbegleitung‘ weiter. Mein Schwerpunkt für diese Arbeit ist in 2019 weiterhin die Supervision der Ehrenamtlichen Sterbegleiter. Kurz vor Jahresende sind in dieser Arbeit noch zwei Gruppen aus dem Hospizverein Schneverdingen dazu gekommen. Insgesamt habe ich jetzt damit 6 Gruppen in der Supervision (darunter auch eine Gruppe Kindertrauerbegleiter).

Unsere Forschungs- und Bildungsarbeit haben wir ja schon letztes Jahr umbenannt in unser Institut ‚meso- Institut für Soziale Arbeit in Praxis, Ausbildung und Forschung‘. Dieses Institut wird jetzt in unseren Verein ‚Umkreis e.V.‘ überführt. Dort haben dann unsere (Martina Rasch und ich) Projektentwicklungsarbeit und unsere Beratungen von Einrichtungen ihren Ort, aber auch unsere Forschungs- und Bildungsarbeit – aktuell mit dem Schwerpunkt: Ich-Entwicklung! Das dritte Treffen mit dem Titel ‚Ich-Entwicklung Begleiten‘ findet Ende Januar statt. Möglicherweise starten wir in 2019 auch noch einen neuen Durchgang mit ‚Was ist Ich-Entwicklung?‘ für neue Teilnehmer.

Andreas Rasch wird seine pflegetherapeutische Praxis weiterführen und Elfi Wiese ihre künstlerische Arbeit und Dozententätigkeit. Auch in Zukunft werden wir in bestimmten Fällen inhaltlich kooperieren und gemeinsame Forschungsfragen miteinander bewegen.

Neben meiner hauptberuflichen Arbeit in der GESO (Fachliche Leitung), die in diesem Jahr auch einige spannende Themen auf der Agenda hat, werde ich hoffentlich genügend Raum haben für die Fragen, an denen ich jetzt schon seit längerem arbeite.

Roland Wiese 5.1.2019